Zu den bösen Kids, Zerstörer ordentlicher Bahnhöfe in Unterfranken…
Grenzen?
Grenzen schützen?
Leider steht hinter den Aktionen nicht das „Empört Euch!“, und auch „Macht kaputt, was Euch kaputt macht!“ klappt damit nicht. Eine fairere Art Generationenvertrag wird aber schon erzielt, Bottom-Up statt Top-Down.
Morgen haben die keinen „großen Bahnhof“ mehr, den haben wir dann gut verprasst, inklusive lebensnotwendiger Ressourcen.
So klopfen sie den halt heute kaputt – und fördern damit Investitionen in öffentliche Verkehrsmittel mehr als die bunte Regierung und die anderen Microsoft-Clone in Brüssel.
Was, wenn die Lokal-, Regional-, Staats- und Europapolitik sie bestätigt? Nimm Dir was Du willst, lass‘ Dich nicht erwischen, freu‘ Dich über jeden Deal, mit dem Du Dich schmerzfrei über die anderen gestellt hast, am allerbesten auf Kosten der anderen.
Nur weil wir keinen Müll mehr an den Bahnhof schmeißen, wird er „an anderen Bahnhöfen“ nicht weniger. Das machen die bösen Jugendlichen schon so, wie sie es spätestens ab Kindergarten aufoktroyiert bekommen. Die sehen’s halt nicht mit bereits ergrauten, blinden Augen und den ständigen Gedanken an den eigenen – vor allem den eigenen, nur den eigenen – Lebensabend.
Was sind schon „fremde“ Scheiben – bei einer allgemeinen, politisch unterstützten Einstellung, mit der ganze Länder, eine ganze Erde zusammengetreten werden?
Klar ist Euch ein sauberer Volkacher Bahnhof wichtiger als die Kids. Es gibt halt auch andere Meinungen, wie Volkach aussehen sollte – Allahu Akbar.