Between too low and too slow – test modules!
Ein Modul:
– kann eine bis mehrere dutzend Klassen umfassen
– kapselt seine Daten (access only via API)
– hat klar definierte Co-Worker / „collaborators“ und APIs
– umfasst (fast) alle Software-Schichten (vertical slicing)
– erinnert an einen Microservice bzw. ist ein guter Kandidat dafür, einer zu werden
– arbeitet in einem begrenzten Kontext, d.h. Worte haben ihre eigenen Definitionen bzw. Klassen
Fazit: auch beim Test-Driven Development das Gehirn nicht ausschalten…