Wir gedenken W3C, WHATWG & Apple:
Compatibility
(Rücksicht auf das, was bereits besteht)
– Support Existing Content
– Degrade Gracefully
– Do not Reinvent the Wheel
– Pave the Cowpaths
– Evolution Not Revolution
Utility
(Nützliche Dinge effektiv regeln)
– Solve Real Problems
– Priority of Constituencies
(users over authors over implementors over specifiers over theoretical purity)
– Secure By Design
– Separation of Concerns
– DOM Consistency
Interoperability
(Umgang mit Fehlern genau festlegen)
– Well-defined Behavior
– Avoid Needless Complexity
– Handle Errors
Universal Access
(Inhalte für alle zugänglich machen)
– Media Independence
– Support World Languages
– Accessibility
…und Apple’s Showcase*!
Und wie? Na, so:
Links zu HTML5:
Allgemeine Informationen
html5doctor.com
peterkroener.de
Zum Nachschlagen
webkompetenz.wikidot.com/docs:html-handbuch
w3schools.com/tags/
HTML-Elemente beim W3C*
HTML-Elemente nach Funktion
HTML 5.1 Elemente
HTML5 Changed Elements
Tests
caniuse.com
html5please.com
(Quellen: video2brain, w3c.org, Peter Kröner (SirPepe), Apple*)
*Apple-Links nur mit Safari, unter MacOS X oder mit folgenden Startparametern mit beliebigem Browser sinnvoll erreichbar: –user-agent=“Mozilla/5.0 (Macintosh; U; Intel Mac OS X 10_7; en-us) AppleWebKit/533.4 (KHTML, like Gecko) Version/4.1 Safari/533.4″ (Quelle: www.giga.de);
Bei den neuen Audio- und Video-Elementen muss auf die quelloffenen und proprietären Audio- und Video-Formate, deren Codecs und der unterschiedlichen Integration in den verschiedenen Browsertypen (fortschrittlich quelloffen oder überholt proprietär) geachtet werden. Für Video-Einbindung ist nicht zuletzt aus SEO- und Performance-Argumenten das Hosting auf einer dedizierten Video-Plattform (z.B. youtube oder vimeo) eine sinnvolle Alternative;
Die Darstellung von HTML Living Standard auf alten Browsern wird durch verschiedene obligatorische display:block CSS-Auszeichnungen für die neuen semantischen Elemente und auf besonders dummen Browsern mit HTML5shiv und einer zusätzlichen oldie.css „zurechtgebogen“ (das nennt sich „Spachtelpulver“ oder für unsere angliphorischen Leser: Polyfills). Eine gute Out-of-the-box-Vorlage zur Backwards-Compatibility bildet Back to basics (alternativ: Github-Link).